Im Projekt geht es um komplexe Prozessketten in der Automobilindustrie. Eine ganzheitliche Betrachtung großer Teile dieser Kette erlaubt eine neue Bewertung von Fertigungstoleranzen. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz, effizienter Optimierung und sensorischer sowie aktiver Komponenten werden komplexe Fertigungsprozesse befähigt, sich selbst zu adaptieren. Durch eine adäquate und autonome Anpassung während des Prozesses lässt sich die Bauteilqualität verbessern und die Ausschussrate reduzieren.
Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.